🎙️Folge 3: Im Alltag kreativ bleiben

Wer bei der Arbeit aus dem Fenster schaut, arbeitet gerade vielleicht besonders produktiv – auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht. Wie wir es schaffen, auch bei alltäglichen Themen ungewöhnliche Lösungen zu finden, verraten wir im Gespräch.

Jeder Mensch kann kreativ sein: Ein Gespräch über Duschen und Spaziergehen

Schon mal vom ABC-Darium gehört?

Eine unserer Lieblingstechniken, mit denen wir Themen immer wieder neu entdecken. Denn kreativ auf Knopfdruck geht - und das auch noch bei langweiligen und alltäglichen Themen. In dieser Folge lassen Ania und Sabine euch an ihren kreativen Alltagstipps teilhaben und verraten ihre Favoriten.

Denn wir sind überzeugt: Jeder Mensch kann kreativ sein – es braucht dafür die richtigen Werkzeuge.

Wie entsteht Kreativität? Und warum ist Kreativität wichtig?
Wie kommen wir zu ungewöhnlichen Lösungen – und das auch bei alltäglichen und wiederkehrenden Themen? Warum Ania duscht und Sabine spazieren geht: Wir nehmen euch mit auf eine kleine Reise zu unseren Techniken und zeigen euch, wie wir den Schalter auf den „Kreativmodus“ umlegen. Lasst euch inspirieren und entdeckt eure Lieblingstechnik entdeckt.

Die Shownotes:
Link zu Artikel in der Rheinischen Post über die Polizei im Kreis Mettmann, NRW. Diese hatte 2021 ihre Gebührenverordnung als Speisekarte präsentiert:

https://bit.ly/3D4taHt

Mehr zum ABC-Darium gibt es im Blog-Beitrag:

https://www.textwende.de/blog/Wie-einsteigen-in-einen-Text


Transkription der Folge

00:00:13
Ania + Sabine: Frische Folge für freundliche Fans. Fast fertig.
00:00:28
Ania: Sätze bilden aus Wörtern, die alle mit dem gleichen Buchstaben beginnen. Mit dieser kleinen Technik wärmen wir uns bei Textwende auf, bevor wir schreiben. Und wir starten auch manchmal so in unsere Jour fixe. So ähnlich wie beim Sport, wo es wichtig ist, sich zu dehnen, ist es auch beim Schreiben wichtig, seine Gedanken immer mal wieder zu lockern, um kreativ zu bleiben. Um Kreativität und was damit gemeint ist soll es heute in unserem Schreibgespräch gehen.
00:01:02
Sabine: Ja, ganz genau, Ania. Wir beschäftigen uns mit dem Thema kreativ schreiben auch im Alltag.
00:01:13
Ania: Meine erste Frage an Sabine, auf die sie nicht vorbereitet ist - auch das eine kleine Kreativtechnik.

Warum ist denn Kreativität überhaupt wichtig im Alltag?

00:01:26
Sabine: Aus ganz unterschiedlichen Gründen. Ich nenne mal den ersten, der sehr viel mit einem persönlich zu tun hat. Es bringt Motivation. Wenn ich kreativ bin, weil ich Dinge ausprobieren kann, weil ich zu überraschenden Ergebnissen komme, die mich wieder zu neuen Ideen bringen. Es hält mich bei Laune und holt mich auch ein bisschen aus dem Trott raus. Wenn wir unsere Meetings mit so einer kleinen Technik starten, die wir gerade am Anfang gebracht haben, dann sind wir alle schon ein bisschen durchgeschüttelt und gar nicht mehr so angestrengt. Da bringen ja wenige Minuten schon viel.
Der andere Punkt ist, dass wir Menschen gefordert sind, gegen die KI zu bestehen. In den letzten Tagen und Wochen gab es viel Diskussion über Chat GBT auf Social Media. Ein Thema: Sterben wir Texter irgendwann aus? Kann die KI das übernehmen? Und Kreativität ist etwas, was uns auszeichnet als Menschen und wo wir unser Know-how noch stärken und ausbauen können. Ich glaube, wir müssen uns da überhaupt mal fragen, was verstehen wir denn darunter unter Kreativität? Ania, was ist das für dich?
00:03:02
Ania: Für uns als Texterinnen bedeutet kreativ sein, dass wir etwas anders und ganz neu erzählen, also so, wie es noch nie gehört oder gelesen worden ist. Und damit können wir die Aufmerksamkeit unserer Leserinnen und Leser natürlich steigern und auch bei dieser Zielgruppe besser in Erinnerung bleiben. Gerade bei Themen im Alltag, die uns an sich nicht vom Hocker reißen, finde ich es besonders wichtig, kreativ zu bleiben.
00:03:37
Sabine: Genau da hast du einen ganz wichtigen Punkt angesprochen, nämlich gerade da, wo man es gemeinhin nicht denkt. Also jeder weiß, dass Werbetexte kreativ entstehen müssen. Auch Social Media. Da findet man viel Kreativität. Aber die Alltagstexte, mit denen wir es zu tun haben, die zeichnen sich ja durch was anderes aus. Da haben wir zum einen Themen, die ständig wiederkehren. Weil sie an einem bestimmten Rhythmus passieren. Weil sie jährlich monatlich wiederkehren. Oder weil ich etwas immer zum gleichen Projekt, zum gleichen Produkt schreiben muss und mir das irgendwann einfach aus den Ohren rauskommt, weil ich denke, ich habe alles schon mal erzählt.
00:04:24
Ania: Stimmt. Und oft wird dann gar nicht mehr daran gedacht, dass es möglich ist, solche alltäglichen Themen vollkommen anders zu bespielen oder zu erzählen. Und das liegt wahrscheinlich daran, dass ich nicht einfach den Schalter umlegen kann und sage so, und jetzt suche ich mir eine neue Idee. Ich muss Techniken und diese Technik dann auch einsetzen, um dieses Thema neu zu denken und neu erzählen zu können.
00:04:55
Sabine: Gib mal ein Beispiel.
00:04:57
Ania: Ein Schreiben, in dem ich Veränderungen beim Datenschutz mitteile. Da kommt wahrscheinlich im Moment keiner drauf, dass da Kreativität total wichtig ist. Jeder würde sagen, das ist jetzt was, das muss ich runterschreiben. Ich behaupte, gerade da kommt es darauf an, dass ich die Leser in den Text ziehe. Wir haben ein schönes Beispiel vor kurzem in Social Media gehabt. Die Polizei NRW im Kreis Mettmann hat einen Text zur Gebührenverordnung formuliert und hat diese Gebührenverordnung in Form einer Speisekarte aufgebaut. Das nenne ich Kreativität im Alltag. Und siehe da, das war ein Text, den wirklich jeder gelesen hat. So schafft man es, bei einem extrem uninteressanten Thema so zu formulieren, dass es ganz viele lesen. Und dann bleibe ich positiv in Erinnerung,
00:06:15
Sabine: Das heißt, das ist ein Thema, das hat per se keine besonders große Aufmerksamkeit, weil es trocken ist, weil es eher langweilig ist. Dann haben wir ja auch Themen, die sind  dadurch, dass sie einfach wiederkommen, abgenutzt. In unseren ersten Schreibgesprächen haben wir schon gesagt, dass das auch meine eigene Haltung ist. Ich denke, ich habe alles schon dazu gesagt. Es gibt nichts Neues mehr zu sagen, aber trotzdem muss ich dieses Thema immer wieder bespielen, um so ein Grundrauschen zu haben. Da können Techniken helfen, um auf neue Ideen zu kommen. Ania, was zeichnet denn solche Techniken aus, mit denen man arbeiten kann? Das klingt ja irgendwie so, als ob das so zackzack geht. Man drückt ein Knöpfchen und dann kommt was raus. Aber sind die alle ganz verschieden oder gibt es da irgendwas, was alle gemeinsam haben?
00:07:15
Ania: Also die Techniken, die wir nutzen, die haben tatsächlich alle etwas gemeinsam. Und zwar produzieren sie einen Mangel. Das heißt, ich habe auf einmal ein Thema so spitz zugeschnitten, dass ich dieses Thema in diesem einen Bereich einmal durchscannen kann. Ich mache ein Beispiel.
00:07:38
Sabine: Hatten wir ja schon, in unserem Einstieg in die Folge. Wir haben uns den Anfangsbuchstaben gesucht, da war ja die Begrenzung.
00:07:46
Ania: Ganz genau. Auf einmal bin ich ganz begrenzt und kann nur etwas sagen, was mit dem Anfangsbuchstaben, in unserem Fall „F“ startet. Wenn ich an alles denken könnte, wenn ich an alle Buchstaben denken könnte, dann fiel mir dummerweise nur das ein, was mir sonst auch einfällt.
00:08:13
Sabine: Also es ist wirklich ganz verblüffend, dass dieses Überraschende dann entsteht, wenn ich erst mal durch eine enge Schleuse gehe. Es kostet ja ein klein wenig Mühe. Wir müssen überlegen, welche Wörter fallen uns ein mit dem Buchstaben F. Das heißt, da steckt schon so ein kleines bisschen Arbeit drin. Deshalb ist ein guter kleiner Tipp, Techniken nicht immer alleine auszuprobieren, sondern wenigstens einen Sparringspartner zu suchen.
00:09:13
Ania: Aber der entscheidende Punkt ist, dass man es nicht zu ernst nimmt. Also dass das, was man dann produziert, nicht perfekt sein muss. Ich kann ganz viel für den Mülleimer produzieren. Und dass dabei etwas rauskommen kann, das vollkommen unsinnig ist. Aber allein, dass ich meine Ideen aufgeschrieben habe und vielleicht ein Wort daraus mir dann die Inspiration für einen Einstieg gibt, ist schon Goldwert. Und ich glaube, daran scheitern die meisten. Auch wir mussten uns erst reinarbeiten. Diesen inneren Kritiker auszuschalten und zu sagen jetzt bin ich in der Phase, da kann ich alles aufschreiben und das kann noch so lächerlich unsinnig sein. Es kann mir helfen.
00:10:14
Sabine: Ich denke, das hat viel damit zu tun, dass wir alle sehr stark auf Effizienz getrimmt sind und dass ich etwas tue, um damit ein Ziel zu erreichen, dass ich einen klaren Output haben will. Wenn ich solche Kreativitätstechniken nutze, passiert das manchmal auch erst auf lange Sicht. Vielleicht finde ich Ideen für Beiträge in der Zukunft. Oder weil mein Ziel einfach war, lockerer zu werden. Und das ist ja erst mal so ein so ein diffuses Ziel.
00:10:49
Ania: In unseren Schreibtrainings hören wir immer wieder: Teilnehmende sagen „ich bin einfach nicht kreativ.“ Ich glaube, dass jeder Mensch kreativ sein kann. Dass es aber nicht nur an den Techniken, sondern vor allen Dingen an der Offenheit liegt, sich darauf einzulassen, Unsinn zu machen.
00:11:13
Sabine: Ja, wir sehen das in unseren Workshops, da nehmen wir uns Themen, die von einer Person aus dem Berufsalltag kommen, aber nicht von jedem. Und es ist deutlich leichter, sich mit den Themen von anderen kreativ zu beschäftigen als mit dem eigenen Thema. Weil ich da sehr stark schon wieder daran denke, ob ich das durchbekomme. Ach nee, das geht bei uns nicht, das passt dazu nicht. Da kann es helfen, wenn ich mir ein gemischtes Team suche, damit ich diese Blockade verlasse. Dieses kreativ auf Knopfdruck, das erleben wir tatsächlich oft in den Workshops, dass irgendwas am Ende rauskommt. Es muss nicht jetzt die Idee sein, die ich sofort verwende, aber es gibt immer einen Output. Dass gar nichts rauskam, das hatten wir noch nie in 20 Jahren.
00:12:13
Ania: Ja, wenn ich mich drauf einlasse und sage, ich schreibe jetzt irgendwas auf, dann kommt natürlich was bei raus. Wenn ich aber die Erwartung habe, dass hinterher tatsächlich der große Wurf dabei ist, dann begrenze ich mich auf negativer Art vorher schon. Und dass es eine Entspanntheit braucht, um kreativ zu sein, das spüre ich jeden Tag. Ich bin besonders kreativ unter der Dusche. Wenn ich morgens dusche, dann kommen bei mir immer die besten Ideen.
00:12:47
Sabine: Ja, das weiß ich genau.
00:12:50
Ania + Sabine: Ich rufe dann meistens danach Sabine an und sag ihr, ich habe eine Idee. Aber das zeigt ja, unter der Dusche ist offenbar so ein Moment des Entspanntseins.
00:13:01
Sabine: Ich muss gehen. Ich muss relativ schnell und zügig gehen. Ich brauche diese Bewegung, weil dann mein Kopf irgendwie anders funktioniert. Mir hilft den Ort zu wechseln.
00:13:19
Ania: Ganz wissenschaftlich erwiesen.
00:13:20
Sabine: Und zwar ganz bewusst. Wenn ich merke, an meinem Arbeitsplatz hänge ich im Moment, dann gehe ich zum Stehtisch und mach da so eine kleine Anfangsbuchstaben-Übungen. Dann komme ich in einen anderen Modus und dann schaltet mein Gehirn auch automatisch um.
00:13:41
Ania: Ja, ihr könnt auch mal schauen, worauf ihr guckt, wenn ihr am Schreibtisch sitzt. Auch dazu gibt es Studien. Es hilft uns, wenn wir in die Weite gucken können oder wenn wir auf etwas schauen können, was sehr, sehr viele verschiedene Elemente hat. Also ein buntes Bild, ein Wimmelbild oder eben ein Garten mit vielen verschiedenen Pflanzen und Bäumen. Wenn ich aber auf eine weiße Wand schaue oder auf eine cremefarbene Wand, dann bin ich deutlich weniger kreativ.
00:14:15
Sabine: Ich finde es ganz wichtig, sich das bewusst zu machen, dass solche Pausen wichtig sind. Ich könnte jetzt auch sagen guck mal, die arbeitet ja gar nicht, die guckt ja aus dem Fenster. In Wirklichkeit ist es eine Hilfe, um weiterarbeiten zu können. Das sind ja nur wenige Momente. Ich sitze ja nicht zehn Minuten da und gucke aus dem Fenster. Aber dass wir uns so was einfach mal bewusst machen. Mein Rat an euch da draußen ist, dass ihr viele Dinge ausprobiert. Um herauszufinden, was klappt bei euch. Also die Anja duscht. Ich gehe schnell spazieren. Mir hilft zum Beispiel auch, etwas zu produzieren, zu backen. Ich habe das letztens wiederentdeckt, weil meine Tochter sich entspannt. Sie lernt gerade fürs Abitur und sie merkt, sie kommt dann in einen anderen Modus. Ich habe das früher auch gemacht. Ich hatte das aber ein bisschen vergessen und ich finde, etwas entstehen zu sehen, wenn es funktioniert, das ist auch was, was einen kurzzeitig rausbringt. Klar, das geht natürlich nicht, wenn ich in einem Büro sitze, aber wenn ich im Homeoffice bin. Hört mal in euch hinein und schaut, wo diese Situationen sind, in denen ich auf solche neuen Ideen komme? Nur dann könnt ihr das reproduzieren und gezielt einsetzen.
00:15:53
Ania: Da ist aber auch der wichtige Punkt, dass ich es wirklich dann einsetze, wenn ich es brauche. Also ein Signal wäre, wenn ich eine Schreibblockade bekomme, wenn ich gefrustet bin, wenn ich das Gefühl habe „oh, schon wieder dieses Thema, jetzt muss ich da wieder einsteigen.“ Das können Signale sein, dass ich mich ganz gezielt vom Schreibtisch wegbewege oder mir einen Zettel nehme und mein Thema male, indem ich das Thema jemandem erkläre, der davon null Ahnung hat. All diese kleinen Schritte können mir helfen, in dieses Thema neu einzusteigen.
00:16:33
Sabine: Ich gucke nochmal gerade auf unser Anfangsthema, auch im Alltag kreativ schreiben. Wir waren ja vor allem bei den Alltagstexten. Daily Content. Siehst du das auch bei der Kommunikation so, bei E-Mails oder bei der Kommunikation in Apps?
00:17:15
Ania: Ja, absolut. Ich glaube auch in der Kommunikation lohnt es sich, kreativ zu sein. Vielleicht jetzt nicht für die einzelne E-Mail, aber um Alternativen zu haben. Für zum Beispiel Einstiegssätze oder Ausstiegssätze. Wir benutzen ja viele Floskeln in diesem Bereich. Also ich denke jetzt mal an das Beispiel „Vielen Dank für Ihre Nachricht.“ Das kann ich im Alltag häufig benutzen. Aber in manchen Situationen ist es mir vielleicht wichtig, dass mein Dank besonders stark oder sehr persönlich ist oder anders, um bei meinem Gegenüber in Erinnerung zu bleiben. Da kann ich mir sehr gut vorstellen, dass jeder sich eine kleine Liste macht mit Ideen für solche Einstiege. Diese sollte natürlich zu mir oder zu der Person, die es macht, passen Es gibt ganz viele Techniken, aber eine wäre, dass ich mal sammle, wie ich Danke sagen kann, ohne dass ich Worte benutze. Also ich kann ja lächeln, ich kann strahlen, ich kann hüpfen vor Freude, ich kann jemanden umarmen und wenn ich das aufschreibe, dann kann ich jetzt im zweiten Schritt überlegen, wie ich diese Worte im Einstiegssatz nutzen kann. Ich könnte sagen „Ihre Nachricht hat mir ein Lächeln in mein Gesicht gezaubert“. Als Beispiel, da gibt es dann bestimmt ganz viele. Sabine, was ist denn deine Lieblings Kreativtechnik? Du musst sie nicht ausführlich beschreiben.
00:19:27
Sabine: Das ist tatsächlich das ABC-Darium
00:19:29
Ania: Ja, das haben bestimmt schon einige unserer Hörerinnen und Hörer in einer unserer Trainings schon erlebt. Das ABC-Darium benutze ich auch fast täglich, muss ich sagen. Ich glaube, meine Lieblingstechnik ist Zeichnen. Ich kann überhaupt nicht gut zeichnen, aber wenn ich versuche, das Thema erst mal irgendwie für mich bildhaft zu machen, hilft es. Es muss noch nicht mal mehr das Zeichnen sein. Ich kann auch erst mal bei Adobe Stock Fotos gucken. Nicht, dass ich da ein Foto haben will, aber die Fotos, die ich da sehe, die helfen mir zu überlegen. Wenn ich jetzt ein Foto für mein Thema bräuchte, was wäre es dann? Und dann merke ich sofort „das ist abgegriffen, das passt nicht. Das ist ja vollkommen flach.“ Und dann kommt aber die Idee, dass ich das mit einem bestimmten Bild gut erzählen würde. Und dieses Bild kann ich dann in Sprache umwandeln.
00:20:36
Sabine: Das ist ein guter Tipp, wie ich Bildsuchmaschinen nutzen kann, um auf neue Ideen zu kommen. Also es gibt ganz, ganz viele Tools und wir haben noch ganz viele auf Lager. Wer mehr dazu wissen will, der kommt mal in unsere Schreibwerkstatt. Da verraten wir einige davon. Wir waren aber auch an anderer Stelle kreativ. Ania, was unseren Podcast angeht.
00:20:58
Ania: Ja, das stimmt. Wir haben die Ideen, die uns gesandt wurden, zum Podcast sehr gerne aufgenommen. Vielen Dank für das tolle Feedback. Und eine Idee hat uns besonders gut gefallen. Wir werden euch in Zukunft zu ausgesuchten Themen auch kleine Serien mit fünf Minuten Schreibgesprächen anbieten. Die lassen sich dann gut zwischendurch hören. Und in jedem dieser kurzen Gespräche liefern wir euch immer einen konkreten Tipp aus unserer Praxis. Wir werden uns weiterhin auch immer wieder einem Thema ausführlicher zuwenden. Es wird auf jeden Fall auch weitere längere Schreibgespräche geben.
00:22:09
Sabine: Weitere Tipps und Ideen findet ihr auf dem Blog www. Textwende.de, Textwende, damit Kommunikation gelingt, selbst dann, wenn die Botschaften heikel, die Inhalte komplex oder Prozesse automatisiert sind. Beratung, Training und Text.
auch hier muss noch der Text hin

Sabine Krippl und Ania Dornheim

führen gemeinsam die Agentur Textwende. Sie unterstützen Unternehmen mit Strategien, Tools, Trainings und Texten. Ihre Vision: Kommunikator:innen werden zu Stars im Unternehmen.

 

Textwende: Ania Dornheim & Sabine Krippl

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