"Korrekte" Anrede - früher hieß dies, die Vorgaben der DIN 5008 zu beachten. Heute geht es darum, ein passendes, individuelles Beziehungsangebot zu machen. Tipps für die alltägliche Kommunikation via E-Mail, Chat oder auch Brief.
Neugierige Augen, eine angeregte Diskussion, aktives, gemeinsames Arbeiten: Das sind die besten Hinweise für ein gelungenes Training. Oder andersherum: Sind die Teilnehmenden stumm und unbeteiligt, läuft garantiert etwas schief.
Im Seminar erzählen wir gerne kurze Geschichten und Anekdoten - denn diese prägen sich besonders gut ein. Die folgende Geschichte rührt viele Teilnehmende, dabei ist sie weniger sentimental, als es den Anschein hat.
Wie begeistere ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das interne Weiterbildungsangebot? Oft ist die Einladung potentieller Teilnehmenden viel zu trocken und langweilig.
Vor zwanzig Jahren haben wir bei Textwende auch Rechtschreibtrainings gegeben: Schon damals gehirngerecht, witzig, nachhaltig. Auch wenn es in unseren Trainings inzwischen um andere Themen geht - eine Frage kommt immer wieder auf. Wie werden Begriffen mit zu/auf und mit geschrieben?
Die ersten Worte entscheiden oft, ob eine Antwort akzeptiert wird oder nicht. Mit Floskeln wie "vielen Dank für Ihre Nachricht" oder "wie am Telefon besprochen" erreichen wir unsere Zielgruppe nicht.
Kompetent sein reicht nicht - nur wer akzeptiert wird, kann im Unternehmen etwas bewirken. Mit unseren 7 Tipps erlangst du Expertenstatus bei internen und externen Teams und bei Führungskräften.
"Das Wort gleicht der Biene - es kann Honig geben und es hat einen Stachel." Aus dem Talmud. Vor allem Füllwörter wie "grundsätzlich" oder "eigentlich" sind kleine Stachel im Text, deren Wirkung wir nicht unterschätzen sollten. Eine kleine Stachelwörter-Liste.
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