Vor zwanzig Jahren haben wir bei Textwende auch Rechtschreibtrainings gegeben: Schon damals gehirngerecht, witzig, nachhaltig. Auch wenn es in unseren Trainings inzwischen um andere Themen geht - eine Frage kommt immer wieder auf. Wie werden Begriffen mit zu/auf und mit geschrieben?
Die ersten Worte entscheiden oft, ob eine Antwort akzeptiert wird oder nicht. Mit Floskeln wie "vielen Dank für Ihre Nachricht" oder "wie am Telefon besprochen" erreichen wir unsere Zielgruppe nicht.
Kompetent sein reicht nicht - nur wer akzeptiert wird, kann im Unternehmen etwas bewirken. Mit unseren 7 Tipps erlangst du Expertenstatus bei internen und externen Teams und bei Führungskräften.
"Das Wort gleicht der Biene - es kann Honig geben und es hat einen Stachel." Aus dem Talmud. Vor allem Füllwörter wie "grundsätzlich" oder "eigentlich" sind kleine Stachel im Text, deren Wirkung wir nicht unterschätzen sollten. Eine kleine Stachelwörter-Liste.
Gendern nervt? Uns nicht! Nur wenn die Diskussion allzu dogmatisch wird, steigen wir aus. Denn Kommunikation ist viel zu komplex für Schwarz-Weiß-Denken und Worte brauchen immer auch Taten.
Klassische Werbung ist teuer und bringt immer weniger: Menschen vertrauen lieber ihrem Netzwerk. „Kundenbeziehungsmanagement“ lautet die Antwort. Denn begeisterte Kunden sind in der digitalen Welt die besten Werbeträger. Doch ein Berührungspunkt mit dem Kunden wird von der Old Economy sträflich vernachlässigt …
Leitfäden, Checklisten oder FAQs schreiben ist langweilig? Von wegen! Bei Erklärtexten zeigt sich, wer sein Handwerk versteht. Grund genug, dieser Textart ein eigenes Seminar zu widmen. Einige Tipps verraten wir euch schon heute.
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